Millionärs-Schnitten

Millionärs-Schnitten
Rezept drucken
Kleine Kuchenstücke ganz groß: Millionärs-Schnitten mit viel Schokolade und Karamellcreme. Gut geeignet zum Verschenken oder einfach selbst vernaschen.
Portionen Vorbereitung
24 Stücke 45 Minuten
Kochzeit Wartezeit
15 Minuten 20 Minuten
Portionen Vorbereitung
24 Stücke 45 Minuten
Kochzeit Wartezeit
15 Minuten 20 Minuten
Millionärs-Schnitten
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Kleine Kuchenstücke ganz groß: Millionärs-Schnitten mit viel Schokolade und Karamellcreme. Gut geeignet zum Verschenken oder einfach selbst vernaschen.
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24 Stücke 45 Minuten
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15 Minuten 20 Minuten
Portionen Vorbereitung
24 Stücke 45 Minuten
Kochzeit Wartezeit
15 Minuten 20 Minuten
Zutaten
Boden
Belag
Guß
Portionen: Stücke
Anleitungen
Boden
  1. Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen.
  2. Für den Boden alle Zutaten verkneten und in eine gefettete Form geben (ca. 25cm*25cm) oder einen Backrahmen in entsprechender Größe auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und den Teig gleichmäßig darin verteilen. Mit einer Gabel mehrfach einstechen. Bei 160 °C etwa 20 Minuten backen. Abkühlen lassen.
Belag
  1. 12 Toffifee hacken. Die süße Kondensmilch mit Butter und Zucker kurz aufkochen lassen und bei geringer Hitze solange köcheln bis die Masse hellbraun und dickflüssig geworden ist (ständig rühren, brennt sonst an!!) Gehackte Toffifee unterrühren und schmelzen lassen.
  2. Den Topf vom Herd nehmen und die Masse lauwarm abkühlen lassen. Sie sollte noch gut streichfähig sein. Auf den gebackenen Boden streichen und ganz auskühlen lassen.
Guß
  1. Die Vollmilchschokolade grob hacken und schmelzen. Über die Karamellmasse gießen und glatt- streichen. Die letzten 12 Toffifee grob hacken und über der noch flüssigen Schokolade verteilen. Wer mag kann auch noch einige gehackte Mandeln drüberstreuen.
  2. Um die Millionärs-Schnitten gut schneiden zu können, muss der Schokoladenguß zwar fest, aber noch nicht ganz kalt sein. Ist er zu fest, bricht die Schokolade und man kann kaum gleichmäßige Stücke schneiden. In einer luftdichten Dose kühl lagern!
  3. Das Rezept hab ich von Delia Christen-Zeiter, Schweiz (der Beitrag enthält unbezahlte Werbung)

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